Die zwei Bestandheizungsanlagen auf Basis von Erdgas in der Grundschule konnten aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr effektiv betrieben werden und verursachten zunehmend hohe Wartungs- und Energiekosten.
Auch auf Grund der zu erwartenden energiewirtschaftlichen Vorgaben für öffentliche Gebäude wurde rechtzeitig diese moderne, wartungsarme Heizanlage für die Schule geplant und in den Sommerferien installiert.
Die neue zentralisierte Anlage versorgt mit zwei Wärmepumpenanlagen und einer Brennwerttherme für die Spitzenlast alle fünf Häuser und den zusätzlich geplanten Erweiterungsneubau mit Wärme und Warmwasser.
Die Maßnahme wurde gefördert durch das Ministerium für Bildung, Jungend und Sport auf Grundlage der Richtlinie zur Förderung von notwendigen Bauinvestitionen an Schulen in öffentlicher Trägerschaft (RL KIP II – Bildung – Schule).